Lernspaß mit Happy Shooting in Berlin

von Ilka Siegling

Drei Tage Lernspaß mit Happy Shooting in Berlin: „Raus aus der Komfortzone“ hätte es auch heißen können – aber wer macht das freiwillig? Offiziell hieß es „Mensch, Street, Licht und Nacht“.

Abhängen in Berlin – jedoch nicht unser Motto

Raus aus der Komfortzone ist…
… fremde Menschen ansprechen, da man sie fotografieren möchte
… Licht verschiedender Natur in einem Bild vereinen
… sich nicht auf die Belichtungsautomatik der Kamera verlassen

Was sich erstmal nach einem großen Brocken anhört, haben Chris und Boris verstanden, uns Teilnehmern Schritt für Schritt nahe zu bringen und uns mit jedem Schritt selbst zu überholen. Ein Aha-Erlebnis nach dem anderen, und so richtiges Unwohlsein kam in Spaß und Eifer und in einer toll zusammengewürfelten Gruppe auch gar nicht auf.

Schritt für Schritt haben die beiden uns angeleitet, Beispiele gezeigt und uns losgeschickt, das Gelernte umzusetzen. Nach jeder Übung sollte jeder genau ein Bild zur Präsentation mitbringen. Schießen durften wir natürlich, was die Situation hergab; in den Besprechungspool kam aber nur ein Foto. Auf dem Kameradisplay ausgesucht und unbearbeitet.

Die hier gezeigten Bilder vom Workshop sind meinerseits jetzt jedoch in Kontrast und Farbe nachbearbeitet.

Schritt #1
Schritt eins war noch recht gemütlich: ein Mitworkshopper als Modell, mildes Tageslicht und Belichtungsautomatik. Ein bisschen auflockern, kennenlernen und einfach mal anfangen.

Teilnehmer posiert positioniert

Schritt #2
Nach dem Einschießen ging es raus auf die Straße, und zwar nicht einfach eine Situation sehen, einfangen und weitergehen, sondern: Menschen herauspicken, ansprechen, um Fotoerlaubnis bitten und dann erst das Foto zu machen.

Für mich eine ganz neue Herangehensweise, die ihre Schwierigkeit ganz anders zeigte, als ich erwartet hatte. Das Ansprechen selbst ist in der Metropole Berlin nicht das Problem, die Erlaubnis mit Hintergrund eines Workshops meist sofort erteilt und ein kleiner Plausch gleich inklusive. Von diesem Punkt an – so hatte ich gedacht – sollte es mit dem Foto ja nicht mehr allzu schwer sein. Weit gefehlt, Fotograf und Modell waren aus ihrem natürlichen Ablauf gerissen, das Foto war beiden ungeübten Parteien bewusst und es ging ans Anleiten oder Warten, denn oft stimmte der Hintergrund nicht, das Licht wechselte etc. Doch dann und wann gelang es auch, und das gibt wieder Selbstvertrauen für den nächsten Versuch!

Komfortwiederherstellung als Anleitung: „macht einfach weiter“

Schritt #3
Doch damit nicht genug, Komplexität lässt sich steigern. Und so haben wir die Belichtungsmessung der Kamera mal unsererseits beleuchtet. Die Belichtungsautomatik einer modernen Kamera ist ein großer Komfort für Normalsituationen, jedoch liegt das austarierte Mittelgrau nicht immer im Stimmungsfokus einer extremeren Lichtsituation.

Manueller Grauvergleich

Ganz extrem mal das nicht sonderlich praxisnahe, aber deutliche Beispiel: Abgelichtet eine Graukarte, eine weiße Wand und ein schwarzer Pulli – was jetzt noch was war, weiß ich schon selbst nicht mehr genau. Nur noch: das Erste war die Graukarte. – Und diese Bilder sind unbearbeitet!

grau – Graukarte

grau – schwarzer Pulli?

grau – weiße Wand?

Nach dieser Lektion waren wir bereit für das Special-Highlight des Workshops: Ein Abendspaziergang im Regierungsviertel mit blauer Stunde auf der Reichstagskuppel. Alles andere als komfortables Licht.

Ergebnis: Mensch in Licht und Architektur

So entsteht Stimmung – im Lichtbild, ebenso wie bei den Lernenden.

Danke an Happy Shooting für ein tolles, erlebnisreiches und lehrreiches langes Wochenende!

„Making The Show“ – Krolop Gerst lässt uns hinter die Kulissen einer Videoproduktion schauen

Von Ingo Quendler

So macht man professionelles Video per DSLR: Schaut hinter die Kulissen, wie Krolop-Gerst die „Adobe Photoshop Direkt Show“ produziert.

Ihr findet sicher auch das ein oder andere Equipment in dem Video wieder, das von uns stammt.

Weiterführende Links:
Blogeintrag von Krolop-Gerst
Link zum Adobe Blog zum Making Of

Enjoy & Sujas: Studio-Workshops in Hannover

Wir von ENJOYYOURCAMERA freuen uns darauf zusammen mit SUJAS photography zwei Studio-Workshops am 2.-3. Juni 2012 in Hannover-Linden anbieten zu können.

Dafür haben wir uns auch noch vergrößert und bieten mehr Raum für eure Kreativität – ein eigenes Fotostudio, schön zum Mieten, eben nur für dann wann man es braucht. Mehr Infos unter http://www.studiö.de.

Der Coach: Michael Müller

„Mit Herz  für technische Details und dem nötigen Spaß an der Sache.“, das ist Michael Müller alias SUJAS photography. Er gibt Seminare in den Bereichen Fotografie und Bildbearbeitung. Desweiteren ist er als Autor für z.B. video2brain, Addison Wesley und FotoTV tätig. Seine Tätigkeitsbereiche sind die Menschen-Fotografie im Studio, On-Location sowie Outdoor und die Hochzeits- und Event-Fotografie. Außerdem führt er den deutschsprachigen Lightroom-Blog.

Die beiden Workshops Anfang Juni hat er für Anfänger wie Fortgeschrittene aufgebaut. Am Samstag gibt’s das Einsteigermodell und am Sontag den weiterführenden Kursus. Wer schnell lernt, nimmt sie einfach beide.

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Workshop I: „Studio Basic Workshop“ am Sa, 02.06.2012

Kamera – Studioblitz – außergewöhnliches Studio. Das sind die Zutaten die wir an diesem Tag nutzen möchten um gemeinsam mit Ihnen tolle Bilder zu erstellen. Und das ganze eben‚ Step by Step, keine Tricks, kein doppelter Boden, alles live und in Farbe!

THEORIE

  • Die Blitzanlage
  • Stative, Zubehör und Co.
  • Lichtformer, Reflektoren und Co.
  • Die Kamera
  • Kameraeinstellungen bei Einsatz von Studioblitz
  • Belichtungsmesser Ja / Nein?
  • Die Arbeit mit Models
  • Wie komme ich an Models
  • Vorbereitung eines Shootings (Vertrag, Konzept, etc.)
  • Umgang mit dem Model

PRAXIS

  • Arbeiten mit verschiedene Lichtsetups (High Key, Low Key, Aufnahmen erstellen für Composings) und max. 2 Blitzen
  • Arbeit mit dem Model
  • Verschiedene Outfits
  • Die Chance sein Portfolio aufzubauen bzw. zu erweitern

Die Workshopgebühr beträgt 129,00 Euro! Tickets für den 02.06 kann man hier bestellen: http://spur-hannover0206-eorg.eventbrite.com/

Sind Sie ebenfalls interessiert am „SUJAS Pur … Studio Advanced Workshop“, dann buchen Sie das Kombi-Ticket „SUJAS Pur … Studio Basic und Advanced Workshop“ und sparen 28,00 Euro gegenüber der Einzelbuchung! 

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Workshop II: „Studio Advanced Workshop“ am So, 03.06.2012

Anhand von Beispielbildern werden Sie zusammen mit Michael Müller verschiedene Licht-Setups „lesen“ und umsetzen. Alles wird erläutert, nichts soll dem Zufall überlassen sein. Bei diesen Lichtsetups kommen 3-5 Lichtquellen zum Einsatz. Michael Müller steht mit Rat und Tat zur Seite um Ihnen den größtmöglichen Lernerfolg und tolle Bildergebnisse zu garantieren. Jeder Teilnehmer bekommt Zeit um seine Bilder zu erstellen. Es gibt viel zu sehen, viel zu lernen!

THEORIE

  • Die Blitzanlage
  • Stative, Zubehör und Co.
  • Lichtformer, Reflektoren und Co.
  • Belichtungsmesser Ja / Nein?
  • Belichtungsmesser kalibrieren und richtig einsetzen
  • Farbprofil mit dem XRite Colorchecker fuer Lightroom erstellen
  • Tethered Shooting mit Lightroom
  • Vorbereitung eines Shootings (Vertrag, Konzept, etc.)

PRAXIS

  • Gemeinsames erarbeiten von verschiedenen Lichtsetups
  • Arbeit mit dem Model
  • Verschiedene Outfits
  • Die Chance sein Portfolio aufzubauen bzw. zu erweitern

Die Workshopgebühr beträgt 149,00 Euro!  Tickets für den 03.06 kann man hier bestellen: http://spur-hannover0306-eorg.eventbrite.com/

Sind Sie ebenfalls interessiert am „SUJAS Pur … Studio Advanced Workshop“, dann buchen Sie das Kombi-Ticket „SUJAS Pur … Studio Basic und Advanced Workshop“ und sparen 28,00 Euro gegenüber der Einzelbuchung! 

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Für beide Workshops gilt:

Verbindliche Anmeldung erst nach vollständigem Eingang der Workshopgebühr.

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Neben Getränken stehen Snacks für Sie bereit. Die Gebühr beinhaltet:

  • Gage für den Referenten
  • Das Recht inkl. Vertrag zur nichtkommerzielle Nutzung der von Ihnen erstellten Bilder
  • Die Model-Gage
  • Die Nutzungsgebühr für das Studio und Equipment
  • Verpflegung am Workshop Tag
  • Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 8 Teilnehmer beschränkt! Wir freuen uns auf Sie!!!

Sollte die maximale Teilnehmerzahl überschritten werden, entscheidet die zeitliche Reihenfolge der verbindlichen Anmeldung über die Teilnahme. Bei mehreren gleichzeitig eingegangen verbindlichen Anmeldungen entscheidet unter Ausschluss des Rechtsweges das Los.

Der Teilnehmer erklärt sich damit einverstanden, dass dokumentarische Aufnahmen des Workshops vom Veranstalter zu Werbezwecken veröffentlicht werden dürfen. Hieraus entstehen keinerlei Ansprüche der abgebildeten Personen.

Re:publica 2012: Mehr Internet wagen!

Von Thomas Greis

Wir sind ein Fotoladen. Im Internet. 70 Prozent des Umsatzes läuft über den Online-Shop. Tendenz steigend. Auf der re:publica 2012 in Berlin haben wir von Enjoyyourcamera reingehört, was die Internetgemeinde über Techniktrends, Netzsicherheit und digitale Teilhabe zu berichten hatte.

Der alte Postbahnhof in Berlin-Kreuzberg schmückte sich an diesen sonnigen Frühlingstagen mit silbernen Würfeln und bunten Stühlen. Eine Universität auf Zeit hatte man vom 2.-4 Mai 2012 aus diesen riesigen Hallen gezaubert. Acht Bühnen. 200 Stunden. 300 Referenten. 4.000 Teilnehmer. 20.000 qm Fläche. Und das alles nur, um über das Internet zu sprechen.

Alles bunt, alles fließt

Die Massen flossen gut gekleidet und mit Laptops bewaffnet problemlos durch die Hallen, meist mit farbenfrohen Stühlen auf dem Rücken. „Floating Chairs“ nennen die Designer des raumlaborberlin das Konzept, das Menschenströme und Bestuhlung der Räume intuitiv steuern lässt. Deliberative Demokratie schon mal offline.

Die silbernen Würfel beherbergen Sponsoren, welche mit Tischfussball, Getränken und Geschenken die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zu ziehen versuchten. In der Mitte der großen Halle erheben sich zwei Berge aus dunkelbraunen Multiplex, die während der Konferenz von einem Teilnehmer liebevoll Affenhügel getauft wurden.

Mehr experimentieren, mehr ausprobieren

„Mehr Mut!“ gegenüber dem Internet und seinen Möglichkeiten, war der unüberhörbare, wenn auch unausgesprochene Slogan der re:publica 2012. Die Veranstalter nannten es: Action! Mehr experimentieren, mehr ausprobieren, weniger zaudern. Die Internetszene traf sich in bestgelaunter Aufbruchstimmung.

Nicht nur mehr Teilnehmer zieht die Veranstaltung an (vor zwei Jahren waren es noch um die 1.500 Teilnehmer) und gewichtige Redner wie Sascha Lobo, Steffen Seibert und Marina Weisband, sondern auch immer mehr große Partner, wie das ZDF, die ARD, Spiegel-Online und die Deutsche Welle zeigen sich interessiert an dem hauptsächlich jungen, internetaffinen Publikum. Wäre Willy Brandt heute noch Kanzler, er hätte hier sicher das Motto Mehr Internet wagen! an seine Mitbürger herausgegeben.

Was ist also noch drin in diesem Internet?

Mehr Mut!, da viele in Deutschland immer noch überaus skeptisch dem interaktiven Medium Internet gegenüberstehen. „Über 30 Millionen Menschen haben überhaupt keine Verwendung des Internets, ein weiterer großer Teil nutzt das Internet höchstens einmal pro Woche“, so Sascha Lobo, der Internetguru, der immer dann gefragt wird, wenn man das Netz in Deutschland nicht versteht. Die Angst vor dem neuen Medium mit seiner ihm eigenen Sprache und Dimension ist groß. Die Chancen, die diese neuen Medien mit sich bringen ebenso.

So wird neidvoll in die USA geschielt, wie dort die Vernetzung über das Internet neue Märkte und Möglichkeiten eröffnet. Dort finanzieren sich viele Kulturprojekte heute schon allein über den Zuspruch und Gelder der Internetnutzer via Crowdfunding. Es gibt Buchprojekte oder Firmengründungen, die um ein Vielfaches dessen gefördert wurden, was eigentlich benötigt wurde. Ein Beispiel, die Seite kickstarter.com.

Wer entschlüsselt die neuen Medien?

Das große Rätsel, das über den neuen Medien hängt, ist, wie kann man sie erfolgreich nutzen kann und jeglichen leeren Technikhype vermeidet. Einfach mal was twittern oder auf Facebook eine Seite einrichten, das genügt nicht. Kommentare zum Wahlkampf in NRW, bei denen die Parteien die neuen Kanäle für alte Wahlpropaganda verwenden, blasen nur die alte Musik in neue Kanäle, wie Lenz Jacobsen im Politik-Blog auf Zeit-Online schreibt.

So fragt Andreas Rother für das ZDF in einem Vortrag direkt nach „Was würdet ihr euch von einem Twitter-Kanal bei uns wünschen“ oder sucht Tina Lorenz, die Rednerin des Münchner Residenztheaters, nach Möglichkeiten vor allem jüngere Nutzer wieder stärker für die Bühne zu gewinnen. Alte Medien treffen neue Medien, nicht als Konkurrenz sondern in Kooperation. Was kann man zusammen machen, ist die Frage? Und welches Medium taugt schließlich zu was?

Enjoyyourcamera und das Netz

„Mehr Experimentieren!“, könnte das Motto heißen, das Motto des Unfertigen, des Neuen, der vielen Möglichkeiten. Was wir als Enjoyyourcamera und Fotoausrüster im Netz aus Berlin mit nach Hannover mitnehmen, ist diese Botschaft. Das Internet verkürzt Wege zwischen Menschen, es ist die Eisenbahn des 21. Jahrhunderts. Wie können wir also unser Angebot neu denken, unsere Kunden stärker einbeziehen, mitentscheiden lassen und alles obendrein dennoch leichter und unkomplizierter machen.

Unser (vorläufiger) 3-Punkte-Plan:

1. wollen wir mit den sozialen Medien verstärkt das tun, was sie am besten können: Eine breitere Teilhabe an Entscheidungsprozessen der Firma ermöglichen, ein direkteres und interaktives Feedbackportal schaffen und die Produkt- wie Firmenpräsentation verstärken. Was wir weiterhin nicht machen wollen, ist, die sozialen Medien als Marketingkanal zu verwenden. Wir wollen in erster Linie zuhören, diskutieren und uns inspirieren lassen. Gewinnspiele soll es, wenn überhaupt, nur auf drängende Anfrage geben.

2. werden wir mehr darauf achten müssen, über welche Kanäle die Informationen in Zukunft fließen, das heißt welche digitale Technik es geben wird. Wo wird in den nächsten Jahren eingekauft werden, am TV mit Internetanschluss, auf dem Tabletcomputer oder auf dem Smartphone? Wie wird man in Zukunft besser die Dinge im Netz finden, die einem helfen, Situationen besser zu meistern oder Möglichkeiten zu erweitern. Wir denken darüber nach, die Webseite stärker daraufhin auszurichten. Passives Marketing nennen wir das, Hürden zu reduzieren und Zugänge einfach, elegant und geschmeidig zu halten.

3. werden wir uns noch mehr mit Netzsicherheit auseinandersetzen – und den 30 Millionen, die das Netz nicht nutzen. Das Medium im Allgemeinen und unsere Angebote im Speziellen muss mit realistischen Einschätzungen begegnet und Ängste gegenüber dem Digitalen ernst genommen werden. Das Netz ist ein Ort, wo Menschen miteinander kommunizieren, Dinge aushandeln und Absprachen treffen. Wer weiß, wie er seinen Computer schützt, seine Daten sicher verwahrt und sein Geld wie Waren alle Ziele sicher erreichen, wird sich leichter und sicherer im Netz bewegen.

Wo geht es hin: Online, offline.

Soziale Medien sind ein wichtiger Teil, der uns zu verstehen hilft, warum etwas lieber nicht geklickt oder nicht gekauft wird, was wir einkaufen sollten und was wir machen können, Vertrauen zu gewinnen und Zuverlässigkeit zu garantieren auf allen Medien, die uns helfen unseren Alltag besser zu meistern.

Wichtig für uns ist natürlich – und hier haben wir wieder die 30 Millionen im Blick – auch die Wege weiter auszubauen, die uns der konventionelle Handel bietet. Versandkataloge, Kooperationen mit Händlern, neue Läden vor Ort, dass alles was wir als Fotoausrüster anbieten, immer auch angefasst und ausprobiert werden kann. Für alles Sinnliche steht das Internet noch nicht bereit. Dafür braucht es das Leben, offline.

Links

Unsere Bilder der re:publica 2012 http://bit.ly/KZsjWO
Vortrag Sascha Lobo „Stand des Internets 2012“ http://spon.de/vfaOJ
Offizielle Webseite re:publica 2012 http://re-publica.de/12/
Offizielle Bilder der re:publica 2012 http://www.flickr.com/photos/re-publica/

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